Denise Titze

Körperbewusstes Lernen mit Reitkunst & TTEAM®

 

TTEAM®, Reitkunst und Feldenkrais

Mein Weg Menschen und Pferde ein körperbewusstes Lernen und somit eine feine Ausbildung zu ermöglichen.

Was erwartet Dich in meinem Unterricht?

  • Fachliches Wissen
  • Realitätsnahe Ziele
  • Eigene Wahrnehmung verbessern
  • Umschreibungen in Bildern
  • Die Liebe zum Detail
  • Ehrlichkeit

3 Leitsätze begleiten mich in meiner Arbeit

Wenn Du weißt was Du tust, kannst Du tun was Du willst!

M. Feldenkrais

Theorie ist das Wissen- die Praxis das Können. Immer aber soll das Wissen dem Handeln vorangehen.

A. Podhajsky

Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können müssen

B. Branderup

Pferde und Menschen haben eines gemeinsam: Sie lernen besser ohne Stress!
Darum passen TTEAM®, Reitkunst und Feldenkrais so gut zusammen!

 

In meinem Unterricht ist es mir wichtig, dass sich sowohl für den Menschen als auch für das Tier ein Roter Faden durch Hilfengebung und Arbeit zieht.

Das bedeutet, dass Hilfen und spätere Aufgaben für Menschen und Pferde verständlich erklärt und gelehrt werden – so können sie am Ende zielgerichtet eingesetzt werden.

Damit Menschen und Tiere lernen können, muss ihr Gehirn „bereit sein“ zu lernen – Das geht am Besten, wenn ein Teil des Gehirns aktiviert ist, den wir als Parasympathikus kennen und für Entspannung, Regeneration und Stressabbau zuständig ist.

Die Tellington Methode (bekannt als TTEAM®)  baut – anders als viele Horsemanship Methoden die auf dem Instinktverhalten des Pferdes beruhen – genau auf das Lernverhalten im Parasympathikusmodus auf. Gezielte Führübungen, Bewegungen und Berührungen helfen dem Pferd, die von Menschen gegebenen Signale zu lernen und sind auch in Stress oder Notfallsituationen abrufbar und bieten durch die Ruhe in den Übungen sowohl für die Menschen als auch für Pferde ein sicheres Lernfeld. Die TTEAM® bildet somit das Grundkonstrukt für die Basisarbeit der Verständigung und Körperwahrnehmung.

In der Reitkunst wird dann das weitere Verständnis für biomechanische Zusammenhänge und Bewegungsabläufe sowie Bewegungen geschult.

Es geht hier nicht um das Präsentationsverlangen des Menschens noch will die Reitkunst mit übertriebenen Übungen und Bewegungen dem menschlichen Auge schmeicheln.
In der Reitkunst geht es um das Wohlbefinden des Pferdes. Mithilfe der erarbeiteten Hilfen befähigen wir das Pferd, sich (unter dem Reiter) selbstständiger auszubalancieren, eine bessere und feinere Körperwahrnehmung zu bekommen und sich dadurch gesünder zu bewegen.

Und hiermit sind wir bei den Lehren von Moshe Feldenkrais angekommen. Wie oft bekommt man als Reitanfänger die Aufforderung: Schultern zurück! Nur- wo sind diese? Und wie bekomme ich sie „zurück“? Durch gezielte Bewegungsübungen sowohl am Boden als auch auf dem Pferd und dem Einsatz von Metaphern und Bildern vermittele ich in meinem Unterricht ein Gefühl, für das „was“ im Körper bewusst gesteuert werden soll, das „wie“ und das „warum“.

Unterricht ist grundsätzlich bei uns auf dem Arkusberg an Wochenendkursen, bei Euch zu Hause oder an von Euch organisierten Kursen möglich.
Für das Erspüren von Bewegungsabläufen oder auch um ein Verständnis für „wie kann es aussehen“ zu erlangen, können Termine mit meinen Schulpferden vereinbart werden.

TTOUCH METHODE®

Oftmals haben Stolpern, Unachtsamkeit oder Widersetzlichkeit ihre Ursache in einer gestörten Wahrnehmung für den eigenen Körper. Durch die Arbeit mit TTOUCH können Bereiche der Wahrnehmung wieder aktiviert und positiv belegt werden.

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BASIS MIT TTEAM®

Basierend auf dem Lernverhalten des Pferdes werden sowohl dem Menschen, als auch dem Pferd Aufgaben gestellt, die dem jeweiligen Lerntempo des Menschen- Pferdepaares entsprechen, sodass es tatsächlich zum nachhaltigen Lernen und Verstehen kommt. 

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BODEN-, Longen- & HANDARBEIT

Die Arbeit an der Hand kann man sich vorstellen wie Reiten neben dem Pferd und dient zum einen, dem Menschen seine Hilfen zu verfeinern, zum anderem dem Pferd anspuchsvolle Übungen ohne Reitergewicht zu erlernen.

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Reiten & Sitzschulung

Wir müssen ein Gespür für das Entwickeln, was unter uns passiert und ein Wissen darüber, ob das was da unter uns passiert auf die Dauer gesund oder ungesund für die Pferde oder auch uns ist.

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Hippologische Nachmittage

In der Praxis bleibt mehr Zeit für die Praxis und viele Fragen über warum und weshalb können mithilfe von Bildern oder auch mal durch eine Demonstrationen mit meinen Schulpferden beantwortet werden.

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Körperarbeit mit Hunden

Mein Mann und ich züchten Belgische Schäferhunde, die „Laekenois von den Seelengefährten“. Unser Ziel sind sehr vielseitig einsetzbare, sportliche Hunde mit einer großen Bindung an ihren Besitzer.

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